Die Wörter Erkältung, Grippe, grippaler Infekt und Verkühlung werden im täglichen Sprachgebrauch synonym verwendet. Genau genommen bedeuten diese jedoch nicht das Gleiche: Für die richtige Reaktion auf eine akute Erkrankung ist es entscheidend zu wissen, dass zwischen Erkältung oder Grippe Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen.
Bei der „echten“ Grippe (Influenza) handelt es sich ebenso wie beim viel häufigeren und harmloseren grippalen Infekt (Erkältung) um eine Atemwegserkrankung, die durch unterschiedliche Viren ausgelöst wird. Eine Grippe wird ausschließlich durch Influenzaviren verursacht, bei Erkältungen kommen bis zu 200 verschiedene Erkältungsviren als auslösende Erreger in Frage.
Während es gegen Influenzaviren eine vorbeugende Impfung gibt, die jede Saison an die aktuell gängigen Erreger angepasst wird, gibt es gegen die Vielzahl an Erkältungsviren keine Impfstoffe.
Was Grippe und grippaler Infekt gemeinsam haben:
Typische Merkmale einer Grippe:
Grundsätzlich dauert der Grippe-Verlauf häufig länger und weist stärkere Beschwerden auf. Zudem kann eine Influenza mitunter Komplikationen und Folgeerkrankungen nach sich ziehen.
Typische Merkmale einer Erkältung:
Grippale Infekte oder Erkältungen werden beispielsweise durch Rhinoviren oder Adenoviren verursacht, die ganzjährig im Umlauf sind. Im Gegensatz dazu treten Grippeinfektionen vor allem saisonal im Herbst und Winter auf.
Um eine Grippe oder Erkältung schneller zu überstehen und die Symptome etwas zu lindern, hält man sich am besten an bewährte Verhaltensempfehlungen und Tipps für den Genesungszeitraum.
Präventiv empfiehlt es sich, unser Immunsystem durch gesundheitsfördernde Maßnahmen langfristig aufzubauen und zu stärken.
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